erinnerungen

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"Erinnerungen"

 

Was ewig im Herzen bleibt

-  in Gedenken an meine allerliebste Oma -

 

Meine schönste Kindheitserinnerung

"mein Schloss", wo ich wundervolle Kindheitstage verbracht habe.


 

meine OMA,

die leider im März 2001  (auf dem Geburtstag meiner Kleinen)

verstorben ist und mir sehr fehlt!

 "Trauert nicht um mich, denn ich habe gelebt"

"Ihr sollt nicht um mich weinen, ich habe ja gelebt.
Der Kreis hat sich geschlossen, der zur Vollendung strebt.
Glaubt nicht, wenn ich gestorben, dass wir uns ferne sind.
Es grüßt euch meine Seele als Hauch im Sommerwind.
Und legt der Hauch des Tages am Abend sich zur Ruh',
send' ich als Stern vom Himmel euch meine Grüße zu."

"Es sandte mir das Schicksal tiefen Schlaf.
Ich bin nicht tot,
Ich tausche nur die Räume.
Ich leb in euch
und geh in eure Träume
Da uns, die wir vereint
Verwandlung traf.
Ihr glaubt mich tot,
Doch dass die Welt ich tröste
Leb ich mit tausend Seelen dort
An einem wunderbaren Ort
Im Herz der Lieben.
Nein, ich ging nicht fort,
Unsterblichkeit vom Tode mich erlöste"

"Steht nicht an meinem Grab und weint, ich bin nicht da, nein ich schlafe nicht. Ich bin eine der tausend wogenden Wellen des Sees, ich bin das diamentene Glitzern des Schnees, wenn ihr erwacht in der Stille am Morgen, dann bin ich für euch verborgen, ich bin ein Vogel im Flug, leise wie ein Luftzug, ich bin das sanfte Licht der Sterne in der Nacht. Steht nicht an meinem Grab und weint, ich bin nicht da, nein ich schlafe nicht."


Wenn man Abschied nimmt
geht man unbestimmt

mit dem Wind
wie Blätter wehn.
Singt mem Abschiedsleed
dat sich öm Fernweh drieht

öm Horizonte
Salz un Teer.

Wer singe Püngel schnürt
söök wo'e hinjehührt
hätt wie ne Zochvuel nit nur ei Zohuss.
Man lässt vieles hier
Freund
ich danke dir
für den Kuß
den letzten Gruß.
Ich will weitergehn
keine Träne sehn

so ein Abschied ist lang noch kein Tod.

Niemals geht man so ganz
irgendwas von mir bleibt hier
es hat seinen Platz immer bei dir.

Wenn't och noch su sticht
stutz die Flüjel nit
dämm
dae in de Käld kein Zokunft sieht.
Mach 'nem Vagabund doch et Hätz nit wund

fleech e Stöck met op singem Wääsch.
Doch dann lass' mich los
sieh
die Welt ist groß
ohne Freiheit bin ich fast schon wie tot.

Niemals geht man so ganz
irgendwas von mir bleibt hier

Niemals geht man so ganz
irgendwas von mir bleibt hier
...
Ich verspreche hier
bin zurück bei dir wenn der Wind von Süden weht.
Ich saach nit "Lebwohl"
dat Woot
dat klingt wie Hohn
völlig hohl
Maach et joot.
Sieh
ich weine auch
Tränen sind wie Rauch
sie vergehn
dieser Käfig macht mich tot.

Niemals geht man so ganz
irgendwas von mir bleibt hier
...
Niemals geht man so ganz
irgendwas von mir bleibt hier
...
Nie verläßt man sich ganz
irgendwas von dir geht mit
es hat seinen Platz immer bei mir.

In Gedanken (PUR)

Sie stand mitten im Leben
Hat das Glück angelacht
Für den Mann und die Kinder
Die treibende Kraft

Sie war liebenswert, freundlich
Was man herzensgut nennt
Jemand, der gerne hilft
Den man auch gerne kennt

Sie war noch zuversichtlich
Nach dem ersten Befund
Und sie glaubte und hoffte
Denn es gab keinen Grund

Von Gerechtigkeit hielt
Diese Krankheit nicht viel
Sie verfolgte heimtückisch
Und sinnlos ihr Ziel

Das Grab längst verschlossen
Die Schmerzen vergehn
Die Tränen vergossen
Das kann keiner verstehn

Die Zeit bringt Vergessen
Doch was auch geschieht
Sie lebt in Gedanken
Und in diesem Lied

All die Operationen
All die Therapien
Begannen dem Körper
Die Kraft zu entziehen

Doch sie wollte kein Mitleid
Mit Löwinnenmut
Oh, sie lachte weiter
Als ging es ihr gut

Ich sah sie und weinte
Sie tröstete mich
Ja, das war echte Größe
Mir war jämmerlich

Sie hat sich aufs nächste
Konzert so gefreut
Daß sie’s nicht mehr erlebt hat
Tut mir mehr als leid

Das Grab längst verschlossen
Die Schmerzen vergehn
Die Tränen vergossen
Das kann keiner verstehn

Die Zeit bringt Vergessen
Doch was auch geschieht
Sie lebt in Gedanken
Und in diesem Lied
Diesem Lied

Gedicht für meine Oma

Meine Oma

Ich weiß noch ganz genau wie heut
für mich war es die schönste Zeit,
Der allerliebste Mensch für mich
war meine Oma sicherlich.

Wann immer auch ein Leid mich drückte,
mich groß´ und kleine Sorgen zwickte,
Auf alle ich denke viele Fragen
wusste sie stets das Richtige zu sagen.

Wenn auf dem Weg zur Schul´ ich war
war es für mich fast sonnenklar.
Sei es nur kurz vorbei zu gehn,
bei ihr war´s einfach immer schön.

So komm doch rein, setz Dich zu mir!
Na  "Monilein" wie geht es Dir?
Steht´s war sie um mein Wohl bemüht,
so wie nur eine "Oma" liebt.

Ich würd sie gern mal wieder drücken,
in Ihre warmen Augen blicken.
Wie früher mit ihr herzhaft lachen,
sie konnt so tolle Witzchen machen.

Und wenn Sie diese Witzchen machte
war Sie´s die drüber heftigst lachte.
Bei ihr fühlte ich mich wohl wie nie,
so ein Gefühl vergisst man nie.

Was ganz besonderes war Ihr Duft,
der sich in mein Gedächtnis ruft.
Sie duftete so wunderbar, sie war wunderbar!

 

 


Kinder sind tabu !

Daß es so was gibt, hab´ ich wohl gewußt
Sie verstecken es hinter perverser "Lust"
Doch die nackte Gewalt
ist das Mittel und der Zweck

Die jungen Opfer sind zerbrechliche Wesen
sind hilflos, sie haben nichts getan
Opfer, die man leicht beeinflussen kann

Sie sind völlig schutzlos, ausgeliefert
Angst, die sie gefügig macht
bedroht und eingeschüchtert.
Nein - Verbrechen ist kein Spaß
Und Liebe ist kein Haß

Kinder sind tabu, Kinder sind tabu
Laßt die kleinen Menschen in Ruhe
Ihr Leben verstehen - ohne Angst und Gewalt
Sich wachsen seh´n - Kinder sind tabu

Das ist kein Kavaliers- kein Sexualdelikt
Sie machen Geld damit - sogar im Internet
Kinder werden videogerecht gequält

Das ist nicht weit weg, das ist unter uns
Diese "Zärtlichkeit" ist Folterkunst
jedes Schuld- und Mitgefühl krank - fremd

Wenn ich als Vater an die Opfer denke
mir das Mitleid für die Täter fehlt
dann geb´ ich zu, ich will´s nicht versteh´n

Wie man einem schachen kleinen Mann
einer kleinen Frau so was antun kann
Jeder ist mir zuwider, der Kinder so benutzt
Sie brauchen unseren Schutz

Kinder sind tabu, Kinder sind tabu
Laßt die kleinen Menschen in Ruhe
Ihr Leben verstehen - ohne Angst und Gewalt
Sich wachsen seh´n - Kinder sind tabu

Wenn der "nette Herr" dort in der Nachbarschaft
sich an kleinen Jungs zu schaffen macht
ist der Schaden groß, doch die Strafe klein
das wird schon nicht so schlimm gewesen sein

Wenn der "gute Onkel" der den Kitzel vermißt
zu ganz kleinen Mädchen ganz "lieb" ist
Dann reicht es, wir drücken kein Auge mehr zu
Faßt sie nicht an, laßt sie endlich in Ruh´

Denn Kinder sind tabu!

 

 




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