gefuehle
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Trete ein in den Raum der Gefühle
Wenn Du mich ansiehst
geht ein Sturm durch meinen Körper.
Deine Augen
ich habe keine Geheimnisse vor ihnen
Du streichelst mich damit,
ohne mich anzufassen.
Du flüsterst mir damit Liebesworte zu,
ohne den Mund zu öffnen.
Ich liebe Deine Augen
denn vor ihnen muss ich keine Maske tragen.
Plötzlich scheint die Welt so friedlich.
Der Himmel ist schöner und weiter den je.
Plötzlich ist jede Blüte so lieblich.
Auf einer Wiese zu tausend ich sie seh.
Plötzlich hat Geld keinen Wert mehr.
Denn jeder Augenblich ist unbezahlbar.
Plötzlich peinen mich Schmerzen nicht so sehr.
Sie weichen dem Glück. Machen sich rar.
Komme wer will. Niemand nimmt Dich mir.
Wer immer es wagt, den besiegen wir.
Komme was will. Bis an Ende der Zeit
Ich werde Dich lieben bis in die Ewigkeit.
Plötzlich haben die Farben mehr Kraft.
Frohsinn mein Seele fortwährend heimsucht.
Plötzlich brodelt auch mein Lebenssaft.
In meiner Kehle verstummt jeglicher Fluch.
Plötzlich zieht es mich magisch an.
Etwas was ich noch nie gekannt.
Plötzlich hat es mich in seinem Bann.
Tief in mein lodernd Herz gebrannt.
Komme wer will. Niemand nimmt Dich mir.
Wer immer es wagt, den besiegen wir.
Komme was will. Bis an Ende der Zeit
Ich werde Dich lieben bis in die Ewigkeit.
Plötzlich steht alles um mich still.
Erleuchtet von einem sonderbaren Glanz.
Plötzlich weiss ich genau was ich will.
Dich! Mit jedem Fehler. Gar und Ganz.
Plötzlich hat mein Leben einen Sinn.
Möchte deine Augen leuchten sehen.
Plötzlich ist dein Glück mein Gewinn.
Lass uns zusammen durch's Leben gehen!
Komme wer will. Niemand nimmt Dich mir.
Wer immer es wagt, den besiegen wir.
Komme was will. Bis an Ende der Zeit
Ich werde Dich lieben bis in die Ewigkeit.
ICH LIEBE DICH MEIN STERN!
Wenn sich die Welt nicht richtig dreht,
oder mir ein Berg im Wege steht,
wenn ich vom Kämpfen matt,
alles sich gegen mich verschworen hat,
wenn in mir kocht die Wut,
dann gibt mir ein Gedanke neuen Mut.
In deinen Armen finde ich die ersehnte Ruh,
in deinen Armen schliesse ich die Augen zu,
in deinen Armen schlaf ich heut Nacht ein,
will für immer in deinen Armen sein.
Wenn ich Dich in Gedanken sehe,
oder unter tausend Menschen erspähe,
wenn Du mich im Traum begleitest
und mit mir auf den Wolken reitest,
wenn wir zusammen in unseren Armen liegen,
dann habe ich das Gefühl, ich könne fliegen.
In deinen Armen falle ich in die Traumwelt,
in deinen Armen fühle ich mich so wohl, als wenn mich ein Engel hält,
in deinen Armen kann ich zum Himmel fliegen,
möchte für immer und ewig in deinen Armen liegen.
Habe Dich gefunden unter all den tausend Sternen,
kam wie ein Blitz, ich hatte dich sofort so gerne.
Es lässt mir keine Ruh,
das was ich will bist Du!
Wir kennen uns nicht lange, doch wissen wir sehr viel
über unsre Seelen, Träume und Gespür.
Und ich gebe offen zu,
das was ich will bist Du!
Ohne Dich fühl ich mich so allein.
Ohne Dich möcht ich nicht mehr sein.
Ohne Dich bekommt mein Herz keine Ruh.
Das was ich will bist Du!
Ohne Dich will ich heute Nacht nicht sein.
Ohne Dich schlaf ich heute nicht ein.
Ohne Dich find einfach keine Ruh.
Das was ich will bist Du!
Das Leben besteht aus warten, wir warten alle auf
DIE Liebe unseres Lebens.
Wir warten nur allzugerne darauf, denn oft lohnt es.
Nur leider irren wir uns des öfteren, umso schöner wenn sie dann da ist, die einzig WAHRE Liebe, die ein Leben lang hält und eigentlich halten sollte.
Jeder der diese eine einzig wahre Liebe erleben darf ist ein sehr glücklicher Mensch.
Es wäre schön, wüssten wir gleich von Beginn des Kennenlernens
an dass es
D i e s e WAHRE und EINZIGE Liebe des Lebens ist.
Was würden wir würden uns viel Schmerz ersparen. Liebe und Gesundheit sind das kostbarste Gut, das wir Menschen haben.
Wir sollten mehr darauf achten und nicht so unanchtsam damit umgehen.
Wenn wir diese Liebe gefunden haben, müssen wir sie hüten und pflegen wie den kostbarsten Schatz der Welt, dann steht unserem Glück nichts mehr im Weg.
wahre Geschichte
Im Meer der Traurigkeit, ganz tief unten
war einst eine Muschel versunken.
Durch die Tränen mit denen das Meer gefüllt war, von Stunden des Weinen
vermochte kein Lichtstrahl zu der in dunkler Tiefe liegenden Muschel zu scheinen.
Ein kleines unscheinbares Wesen hauste dort.
mit dem größten und gleichzeitig einzigen Wunsch,von dort zu entfliehen, einfach hinfort
aus der kleinen Welt, die diese kleine Muschel darstellte.
In der es allein eingesperrt war, der Wunsch, das auch einmal ein Sonnenstrahl ihre Welt erhellte.
Eines Tages dann erwachte ein neuer Stern zum Leben.
Er leuchtete vom himmlische Dach des Universums in einem wundervollen blau.
Bei seinem Erheben glitt
sein Licht sanft auf die Welt hinunter,
breitete sich wärmend über die Erde aus.
Bis hindurch zur Muschel drang die Kraft des Sterns und
seine Magie.
Die Muschel löste sich langsam vom Grund,
tauchte auf, endlich hinfort von diesem dunklen Schlund.
Endlich konnte das kleine Wesen seine alte Welt verlassen
und auf die Sterne blicken, die in Massen
am Himmelszelt funkelnd schienen
und ihm damit etwas wunderbares, romantisches verliehen.
Wenn ich diese Geschichte lese, ist das Gefühl wieder besonders stark
von dieser inneren Stimme, die mir sagt, daß ich Dich mag.
Dein Bild schwebt vor meinen Augen, in meinen Ohren höre ich Deine Stimme, wohlklingend und
trotzdem sie auch eine Frage mit sich bringt.
Ich zweifle nicht daran, daß ich die Dunkelheit und Du der Stern bist.
Auch nicht, daß wenn Du es willst, unsere Liebe heller als die Sonne ist.
Doch würde das nicht auch bedeuten, daß unsere Liebe wie ein heller Tag in die Nacht verschwinden kann?
Als wäre es ein verblassender Traum, wie als würde eine Symphonie verklingen?
Nehme mir bitte meine Angst.
Ich gebe Dir dafür Ehrlichkeit, Liebe und alles andere was Du verlangst
für die Ewigkeit.
Kann es für mich nur diesen Einzigen, meinen Glücksstern geben?
Ohne ihn wäre ich verloren in meinem Leben!
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